Prepaid ohne Aufladen den Kartenablauf vermeiden

Gelöst

Guten Tag,

 

also mir ist grundsätzlich bekannt und auch verständlich dass Prepaid Karten nach einer gewissen Zeit ohne Aufladung ablaufen müssen, da ansonsten nicht mehr verwendete Karten nie deaktiviert werden können.

 

Jedoch haben wir geschäftlich bei unseren Kunden teilweise Prepaid Karten für sog. Alarmgeräte bzw. als Notruf-Funktion im Einsatz, damit im Falle eines Notfalles eine Benachrichtung erfolgen kann.

 

Nun ist es so dass regelmäßig diese Karten aufgeladen werden müssen (Mindestbetrag € 15,-) jedoch das Guthaben nie wirklich aufgebraucht wird. Teilweise sind Karten im Einsatz die lediglich 1x im Jahr einen Testalarm auslösen und somit dieses Guthaben nie ausschöpfen.
Das ständige Aufladen erhöht jetzt nur unnötig weiter das Guthaben und daher wäre es schön wenn es irgendwie eine alternative Lösung geben würde, um die Prepaid Karte auch ohne explizite Aufladung zu verlängern.

 

Im Telekom Shop wurde mir erklärt, dass dies nicht möglich sei. 

Gibt es wirklich keine Lösungsmöglichkeiten?

 

Vielen Dank.

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung

@mrf schrieb:

Gibt es wirklich keine Lösungsmöglichkeiten?


Doch:

Die 08003302202 anrufen:

Das NextPay-Datum um weitere 23 Monate vorsetzen lassen.

 

Die Laufzeit einer Prepaid-Karte bei der Telekom errechnet sich wie folgt:

Das NextPay-Datum ist Aufladedatum + 23 Monate.

Einen Monat nach Ablauf des NextPay-Datums wird die Karte deaktiviert.

Also gesamt-Laufzeit = 24 Monate.

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Wie? Man kann seinen Guthaben 'nicht' Online, von zu Hause über Computer aufladen? Besorgt

Genau DAS wurde mir aber zur Erklärung für meine Family Start Card zugesichert? Eine App herunterladen klingt so, wie..

'Vom Mobilphone' aus Guthaben raufladen? Das ist aber nicht in meinem Sinn!

Onlineaufladung nur ab 15,- Euro.

Aha.. Danke für das Update!! Das wurde mir so nicht gesagt.. Gut zu wissen.

Guten Morgen @Karim C.,

 

danke für die Rückmeldung.

 

Sie haben es korrekt wiedergegeben, was das kündigen können anbetrifft. Nur wenn sich ein Kollege aus dem Kundenservice erdreistet die Aussage zu treffen, daß eine Kündigung wegen nicht erfolgter "Aufladung" in den AGB´s steht. dann ist diese Aussage schlichtweg falsch. Genausowenig wie Ihre Aussage wegen mangelnder Nutzung! Und dies gilt sowohl für XTRA-Verträge, wie auch die von Ihnen zitierten MagentaMobil Start-Tarife.

 

Nebenbei noch ein kleiner Hinweis, warum sind die ganzen AGB-PDF´s mit einem nichtssagenden Name z.B. 12345 betitelt, statt Ihnen einen "sprechenden" Namen wie z.B. AGB XTRA Fassung 6-10-2016 zu geben.

 

Trotzdem bin ich jetzt etwas mehr informiert und besser auf manche "Märchenerzähler" vorbereitet!

 

 

Hallo zusammen,

@t-mouse68: Wurde alles ausreichend geklärt, oder?

@Gobi_1: Das liegt vermutlich daran, dass diese Variante technisch und organisatorisch noch nicht in alle Shops durchgedrungen ist.

@stobb: Danke für das Feedback. Wie meine Aussage hinsichtlich der Nutzung? Aus welchem Grund wir es kündigen, ist laut der AGB nicht relevant. Es handelt sich hierbei um Prepaid, wo die Freiheiten bei Kündigung durch Anbieter und Verbraucher relativ moderat gestaltet sind.

Warum die AGB so heißen? Reine Vermutung: Es könnte am System der ganzen AGB liegen, die mit Nummern zugeordnet werden müssen, um die Übersicht zu bewahren.

Viele Grüße
Karim C.

Hallo @Karim C.,

 

die Aussage ...

Aus welchem Grund wir es kündigen, ist laut der AGB nicht relevant. Es handelt sich hierbei um Prepaid, wo die Freiheiten bei Kündigung durch Anbieter und Verbraucher relativ moderat gestaltet sind.

...

 

tolle Ausage!

 

Gehe davon aus, daß es sich um eine Freud´sche Fehlleistung handelt!

 

Zu dem Thema Bekanntheitsgrad eigener Produkte in den Telekom Shops, namentlich der T-mobile PIN. Antwort einer Verkäuferin am letzten Samstag in der bisher als positiv eingestuften Filiale: Meinen Sie damit sicherlich die PIN zum Aktivieren Ihres T-mobile Accounts!

 

Nebenbei noch der Hinweis, daß der Begriff der T-mobile PIN auch auf der Internetseite überhaupt nicht auftaucht bzw. nur unklar beschrieben wird.

 

Alles in allem starkes Verbesserungspotential!

 

 

@stobb: Das sehe ich in Bezug auf die gesamte Thematik anders. Es war bewusst so formuliert und ich denke es war auch passend, da Sie als Kunde dadurch "freier" in der Handhabe sind und wir als Unternehmen auch.Wir möchten Ihnen trotzdem weiterhin die Leistung erbringen.

Es ging hier unter anderem um die AGB. Diesen Punkt hatten wir ausführlich geklärt und dass ein Grund gesucht wird, warum wir in einigen Fällen eine Kündigung aussprechen + dass meine eine Aussage falsch gewesen sein soll. Das sehe ich so nicht ganz ein, denn daraus resultierte, dass der Kündigungsgrund "quasi" keine bedeutsame Rolle spielt. Wenn dies mangels Nutzung geschieht, steht es dem Unternehmen zu. Genau wie Ihnen bei Prepaid, wenn Sie den Bedarf in der Nutzung nicht mehr sehen und auf etwas anderes umsteigen möchten.

Ich hoffe, dass wir dieses Thema auf sich beruhen lassen können. Danke für die Verbesserungsvorschläge wegen der Bezeichnungen.

Viele Grüße
Karim C.

@Karim C.    

Geklärt?...

 

Im Prinzip habe ich hier durch mitlesen und mitverfolgen dieses Threads nur bestätigt bekommen, das mir bei der Telekom im Grunde genau das selbe mit meiner Prepaid Card geschehen kann/wird, wie es bei meinem vorigen Provider war. Sie führen hier exakt die selben Gründe für eine 'einseitige' Vertragsauflösug an, wie es mir mein vorheriger Prepaid-Anbieter schriftlich mitteilte. 

Somit bin ich bei der Telekom also sprichwörtlich 'von Regen in die Traufe' gekommen.

Und nicht nur das, der Telekom Mitarbeiter im T-Punkt hat mich somit damals auch offenkundig fehlinformiert.

Da er mir auf Nachfrage, definitiv versicherte, das mir aus 'erwähnten' Gründen, bei der Telekom eben KEINE Kündigung drohe,

da ich ja quasi eine monatliche Summe (Start Tarif: 2,95€) entrichte.

Was aber nun in meinem Fall nicht zutrifft, da man mir seitens der Telekom diesen Betrag erlässt, weil ich u.A. 'MagentaEINS' Kundin bin.  

Dabei habe ich mehrfach betont, es handle sich aber um mein 'Zweithandy' welches selten genutzt würde. 

Der T-Punkt Mitarbeiter meinte abermals, dies sei unerherblich.

 

Alles-in-Allem.. bin ich mal gespannt, wie lange dann nun mein Zweithandy bei der Telekom 'am Leben' sein wird, wenn bei Euch hier genau der selbe           'nicht dokumentierte AGB Wind' weht, wie andern Orts.

 

Abschliessend möchte ich noch sagen, das ich es äussert dreisst finde, eine Kleinbudget-Aufladung lediglich in 'einigen'(oder überhaupt NUR) in Filialen 'vor Ort' anzubieten.

Da denken die Herrschaften der 'ehrenwerten' Telekom offenkundig nur mal wieder an ihren 'Klingelbeutel' und nicht an den einzelnen Kunden.

 

Zu Ihrer Information, es gibt durchaus Telekomkunden, die zum Einen auf ihr gutes  Geld  achten müssen und zudem noch in ihrer Mobiltiät stark eingeschränkt sind. Daher ist ja die 'Aufladung am heimischen Computer' grad so vorteilhaft und bequem.

Das man dieser Kundengruppe nun aber den Zugang zum geringsten Prepaid-Aufladebetrag (5,- €) praktisch erschwert bzw. sogar verwehrt, in dem man ihn lediglich für 'einige Filialen vor Ort' anbietet bzw. zulässt und NICHT ONLINE, grenzt für mich schlechtweg an Diskriminierung.

(Aber bei Euch nennt sich das vermutlich... 'Service'?)

Dies sollte sich bitte DRINGEND ändern!!

Die Telekom nagt sicher nicht gerade am sprichwörtlichen Hungertuch und könnte es sich durchaus leisten dies auch online zu Verfügung zu stellen! 

*DankefürLesen*

 

(P.S.) Irgendwie hat man ja als langjähriger Kunde immer wieder Hoffnung,      es gehe Euch wirklich vorrangig 'um uns Kunden', aber im Grunde habt ihr schlussendlich doch wie alle, nur 'Dollarzeichen in den Augen' sobald ihr einen Kunden erblickt. *traurig... traurig* 

 

 

 

@t-mouse68: Die genauen Hintergründe, warum die Aufladung von 5 EUR nicht online ermöglicht wird, kenne ich nicht. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich etwas im Laufe der Zeit ändern wird. Etwaige Auflösungen bei Prepaid werden an anderer Stelle entschieden.

Viele Grüße
Karim C.

Hallo, nun hat es mich auch erwischt. Ich habe für Eltern und Schwiegereltern bisher einen prepaid-Tarif für Notfallhandys genutzt. Sie sind über 84 Jahre alt und wollen damit nur telefonieren, wenn sie unterwegs Hilfe benötigen. Und sie wollen es als "moralische" Stütze dabei haben. Sie wissen, dass sie Hilfe rufen könnten, wenn sie welche benötigen. Entsprechend "viel" wird also damit telefoniert. Das Guthaben steigt also auf den Karten kontinuierlich an. Da war die Lösung gut, dass man per Anruf die Kartenkündigung vermeiden konnte und nicht wieder neues Guthaben aufladen mußte. Damit ist jetzt scheinbar Schluß. Meine Anrufe bei der Hotline 2202 haben mir auch keine neue Lösung anbieten können. Es wurde auch die Aussage getroffen, das Guthaben verfällt ja nicht, bei der Telekom ist das Geld sicher und wo anders bekomme ich ja auch keine Zinsen für Geldanlagen. Heute erhielt ich von der Hotline die Aussage, dass man auch Kleinstbeträge (ab 1,-Euro )  im Internet aufladen könnte. War auch wieder eine falsche Aussage. Ein erneuter Anruf mit der Bitte um einen Lösungsvorschlag endete schließlich dahingehend, dass ich bei anderen Anbietern ja auch keine anderen Lösungen finden würde. Ich hatte bisher meine ganzen Verträge bei der Telekom, aber der Beratungsservice erzeugt Zweifel, ob ich da noch richtig aufgehoben bin. Es gibt Antworten, die falsch sind bzw. es fehlen Lösungsvorschläge. Ich habe verstärkt das Gefühl, dass Rentner in der oben beschriebenen Altersklasse und dem beschriebenen Anwendungsbedarf als Kunden nicht mehr gewünscht sind.

Die mehrfachen Anrufe bei der Hotline brachten keinen Lösungsansatz für mich. Letzte Hoffnung - vielleicht kann mir hier noch jemand helfen. Zur Zeit bin ich restlos enttäuscht. Vorab Danke.

Hallo,

 

im nächsten T-Punkt oder besser Telekom Shop gibt es den Artikel T-Mobile PIN für 5 €. Sofern die Mitarbeiterin/Mitarbeiter dieses Produkt nicht kennt dran bleiben. Am besten gleich 2 erwerben. Dann ist 2 x 23 Monate Ruhe im Karton!

Ohne Aufladung gibt es keine Verlängerung des Next-Pay-Date!!!!!

 

Hallo @Matthias58,

@sobb und auch @ejder.tekin haben Ihnen bereits die richtigen Hinweise gegeben. Eine Alternative hierzu kann ich Ihnen leider nicht anbieten.

Viele Grüße
Timo N.

Auf die Lösungsvorschläge die gemacht worden sind, oder nicht will ich gar nicht erst eingehen. Aber...

Ich würde einen Teufel tun und meine 72 Jahre alte Mutter mit einem Prepaid-Handy losschicken. Notfall?? 110 ist auch ohne SIM-Karte mit einem Handy zu erreichen. Im Notfall mich anrufen? Was ist, wenn sie die Tastensperre nicht aktiviert hat und die vier Millionen Euros die auf der Karte als Guthaben drauf sind, durch einen versehentlichen Anruf auf die chinesische Zeitansage verballert werden? Ein Prepaid-Handy IST definitiv kein Notfallhandy. 

Hallo,

 

das einzige ziehende Argument war das mit Notrufnummer ist kostenlos zu erreichen. Wobei 112 die aktuelle ist. Alles andere wäre besser vor der Tastatur geblieben!

Guten morgen zusammen,

diese Aktion der Telekom ist wohl nicht mehr verfügbar! Heißt also Karte doch wieder Aufladen.

Schade eigentlich!!!

MfG

Franz