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Aktueller Hinweis

Fristen für Neu-Handys bei Business Premium Tarifen

Hallo Telekom-Team,

 

ich bin zur Zeit ziemlich gefrustet mit meinem Magenta L Plus Business Premium Vertrag. Ich wollte den Vertrag sobald möglich (12.09.) mit einem iPhone 6s verlängern und in diesem Zuge auch gleich auf den Complete Business Premium upgraden.
Bis letztes Jahr hatte ich einen Complete L mit neuem Handy alle 24 Monate. Das hatte auch immer gut funktioniert, ich konnte alle 24 Monate ein neues iPhone direkt zum Erscheinen in den Händen halten.

Mein erstes T-Mobile Handy (irgend ein Nokia) habe ich im November 2006 erworben, danach alle zwei Jahre ein iPhone.

 

Nun heisst es aber, dass bei den Premium Verträgen ein neues Handy (iPhone 6s) erst ab dem November 2015 für mich möglich wäre und nicht direkt bei erscheinen wie die Jahre zuvor. Maßgeblich dafür ist der Tag an dem ich damals das erste Handy erworben habe und nicht das Datum an dem ich auf den Magenta L Plus Premium Vertrag gewechselt bin.

 

Das empfinde ich als ungerecht. Ich zahle den Mehrpreis (=Subvention für Handy alle 12 Monate) bereits seit September 2014 also seit 12 Monaten. Warum soll ich 14 Monate zahlen um dann endlich ein Handy in den Händen zu halten was alle anderen schon seit 6 Wochen nutzen?

Ich habe bereits bei der Service Hotline angerufen. Der Kollege war belustigt-ironisch, konnte mir in jedem Fall nur sagen, dass ich vor November kein Handy bekommen würde. War von seiner Seite aus nicht weiter tragisch. Meinen Einwand, dass jemand der 150 Euro (L Plus mit div. Extras) im Monat für ein Handyvertrag ausgibt, das ziemlich offensichtlich anders sieht hat ihn zumindest amüsiert, mehr hat es aber nicht gebracht.

Im T-Shop haben die Kollegen zumindest Verständnis für meine Position gehabt, konnten aber auch nicht mehr für mich tun als mir den Tipp zu geben mehrmals bei der Service Hotline anzurufen bis ich jemanden an der Leitung habe der gewillt ist zu helfen.

 

Ich versuche es nun zunächst über Euch. Könnt Ihr mir weiterhelfen? Kunde (ich) will gerne 30 Euro mehr pro Monat ausgeben und sich weitere zwei Jahre vertraglich binden, dafür aber das Premium-Handy (Austausch alle 12 Monate) bereits nach 12 Monaten auch wirklich austauschen und nicht erst nach 14 Monaten. Wichtig wäre mir, dass die Frist auch zukünftig 6-8 Wochen nach vorne verlagert wird (z.B. Mitte September), damit ich nicht jedes Jahr wieder mein Leid klagen muss Zwinkernd

 

Ich danke Euch vielmals und sorry für das lange Posting...

 

Viele Grüße

Sascha

Telekom hilft Team

Guten Morgen SW-FFM!

 

Bei einem Wechsel auf den Premium-Tarif beginnt der Rhythmus der 12 Monate beginnend mit der neuen Mindestvertragslaufzeit. So wie es aussieht, haben Sie Ihren Vertrag zwei Monate vor Ende verlängert. Als Bespiel: Der Vertrag läuft bis November 2015, Sie verlängern aber vorzeitig schon im September 2015, dann bekommen Sie ein neues Gerät erst im November 2016, da hier die 12 Monate erst rum sind. War das so verständlich? Daran können wir jedoch auch nichts ändern. Sorry.

 

Viele Grüße

 

Christian We.

Sehr geehrtes Telekom Hilft Team,
 
Ich sehe die Definition des "Vertragsbeginnes" im unten beschriebenen Fall grundlegend anders als die Telekom.
Ich bitte die Moderatoren dieses Forums um folgendes: Falls dieser Beitrag nicht forenkonform sein sollte und möglicherweise gelöscht werden sollte, so bitte ich dennoch um Weiterleitung des Sachverhalts an entsprechende Entscheidungsträger oder an die Rechtsabteilung der Telekom zwecks Überprüfung des Sachverhalts. Ich denke, hier ist der Usus der Telekom wirklich nicht rechtskonform. Vielen Dank. Nun aber zum Thema:
 

Seit September 2014 wirbt die Telekom mit Premium-Tarifen, teils 140,00 € pro Monat teuer, die im Gegenzug „alle 12 Monate“ ein neues Smartphone versprechen.

 
Diese vertragliche Zusage wird meiner Meinung nach von der Telekom nicht eingehalten.
Konkret bei denjenigen Premium-Kunden, die ihren Vertrag vor Ablauf der vorherigen Laufzeit verlängert haben. Beispiel: Im November 2014 wäre der vorherige Telekom-Vertrag turnusgemäß ausgelaufen. Die Telekom gewährt jedoch die Möglichkeit, bereits einige Monate zuvor den Vertrag zu verlängern.
 
Klar ist zweifelsohne:
Wer einen Altvertrag mit Vertragsbeginn und -ende in einem „November“ bereits vorzeitig verlängert, in einen anderen Tarif wechselt und hierzu einen neuen Vertrag abschließt, wird logischerweise bis „November in zwei Jahren“ vertraglich gebunden sein. Der Vertrag läuft also beispielsweise 26 Monate. Das Vertragsende ist eindeutig und unverrückbar.
 
Die Frage ist, wann ist Vertragsbeginn? Im September, als die Verlängerung samt Tarifwechsel wirklich stattfand oder im November, wenn der alte ausgelaufen wäre?
Eine wichtige Frage! Schließlich steht dem Kunden alle 12 Monate nach Vertragsbeginn ein neues Smartphone zu.
 
 
Der Gesetzgeber regelt das ganz eindeutig:
Vertragsbeginn findet sowohl laut BGB (Privatleute) wie auch laut HGB (Geschäftskunden) in dem Moment statt, in dem man den Vertrag abschließt. Wenn die Telekom anbietet, dies vorzeitig zu ermöglichen, dann ist das gut und schön. Aber in genau diesem vorzeitigen Moment ist der Vertrag abgeschlossen worden.
Alle Premium-Kunden, die regulär oder vorzeitig im September in den Vertrag eingestiegen sind, seit September die Leistung erhalten und seit September die Leistungen auch bezahlen, haben diesen Vertrag im September begonnen und somit abgeschlossen.
Ganz gleich, in welchem Monat das mögliche Vertragsende liegt - Vertragsbeginn ist dann, wenn man den Beginn der Leistung und Zahlung vereinbart. 
 
Die Telekom sieht dies anders. Für Kunden, die für einen Altvertrag vorzeitig einen Verlängerungsvertrag eingehen, gilt plötzlich nicht mehr „alle zwölf Monate ein neues Smartphone“, sondern 13, 14 oder 15 Monate, da die Telekom nicht den gesetzlichen Vertragsbeginn als Vertragsbeginn definiert, sondern faktisch nach „12 Monate vor Vertragsende gibt es ein neues Smartphone“ handelt.
Geworben wurde mit anderen Worten.
 
Liebe Telekom, wenn ich bereits zwei Monate vor Vertragsende einen neue Vertrag mit Euch eingehen kann, dann läuft dieser statt 24 Monaten eben 26 Monate. So weit so gut. Vertragsbeginn bleibt aber der Tag, an dem man (insbesondere bei Tarifwechsel) den neuen Tarifvertrag abgeschlossen, die neue Leistung bekommen und den Beitrag bezahlt hat.
 
Sich jetzt aus der Zusage „alle 12 Monate“ herauszuwinden und faktisch in 13, 14 oder 15 Monate zu strecken, ist - gelinde gesagt - rechlich nicht ganz korrekt.
 
Ich bitte die Telekom, ihre Interpretation des "Vertragsbeginnes" zu überdenken.
 
Vielen Dank
 

Noch mal ganz kurz das rechtlich Relevante: Die Telekom schreibt, wir hätten "zwei Monate vor regulärem Ablauf verlängert..." Wenn das so wäre, so könnte man sich immer noch am November festkrallen. Fakt ist jedoch, dass wir eben nicht nur "verlängert" haben, sondern dass es sich bei den Premiumkunden der ersten Stunde (Sept. 2014) ausnahmslos um Vertragswechsler, Upgrader usw. handelte, da es zuvor noch gar keine Premium-Verträge gab.

 

Es wurde mit allen Premium Kunden definitiv kein Vertrag nur verlängert, sondern ein Vertrag abgeschlossen, neue Leistungen zu anderen Tarifen ab sofort zu liefern. Niemals hätte die Telekom schließlich ohne vertragliche Vereinbarung Leistungen geliefert und berechnet.

 

Alle Premiumkunden haben im September also keine simple Vertragsverlängerung unterzeichnet, sondern sind einen Neuvertrag eingegenagen bzw. haben vertraglich einen Tarifwechsel (ab sofort) vereinbart.

 

Alle Premium-Tarife, die seit September 2014 laufen, wurden somit auch als Neuvertrag oder Vertrag zum Tarifwechsel im September abgeschlossen.

 

Der Vertragsbeginn ist somit September - ganz gleich, ob er dann aufgrund der Vorzeitigkeit nun 26 Monate läuft...

 

Da es in der Werbung, die Grundlage der Verträge vom September 2014 war, hieß: Alle 12 Monate ein neues Handy, steht Kunden, die seit 12 Monaten diesen Vertrag bezahlen, auch ein neues Handy zu. Hier ist es unerheblich, on es ein großes Entgegenkommen der Telekom damals war, diesen Vertrag vorzeitig abschließen zu dürfen. Sie hat es uns angeboten und wir haben es angenommen und einen Wechsel in einen neuen Tarifvertrag im September vertraglich abgeschlossen.

 

Nun sind 12 Monate rum und ich bitte die Telekom, Ihre in der Werbung gemachten Zusagen einzuhalten.

 

Vielen Dank,

 

Axel B.

Hallo zusammen,

 

mir geht es genauso. Telekom hat von 12 Monate am 12.09.2014 mir zugesagt das nach 12 Monate ein neues Endgerat möglich ist und bezieht sich jetzt auf die alte Vertragslaufzeit.

Mit diesem Satz beschreibt die Telekom den Tarif.

 

"Nach 12 Monaten ist der Erwerb eines subventionierten Endgeräts erneut möglich. Bei Inanspruchnahme dieses subventionierten Endgeräts beginnt erneut eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten. Befristung des Angebots zunächst bis 31.12.2015."

 

Also bitte

 

Bei Vertragsumstellung war ich eigentlich gerne Telekom  Kunde

 

Jetzt bin ich von der Telekom sehr entäucht und frage mich ob es noch der richtige Partner für Mobilfunk ist.

 

Gruß

Mayer

Ich habe auch im Privatkunden-Forum gesehen, dass es noch viele andere "Premium-Opfer" gibt. Ich bin kein Anwalt, daher kann ich nicht bewerten inwiefern das Prozedere und vor allem die Werbung "alle 12 Monate ein neues Handy" irreführend ist oder nicht.
Aber ich habe ein Gespür dafür wenn etwas Unrecht ist. Und das schlägt bei mir an, wenn wir 12 Monate für eine Hardware gezahlt haben und diese erst nach 13,14,15 Monaten erhalten sollen. Dann hätte die Telekom fairerweise den Mehrbetrag auch erst ab der Laufzeit des Altvertrages abbuchen dürfen.

Ich verstehe aus wirtschaftlicher Sicht auch nicht warum die Telekom Ihre "Premium-Kunden" so verärgert. Eigentlich sind es doch die besten Kunden - Vertragsverlängerer die i.d.R. >100 EUR pro Monat für einen Mobilvertrag ausgeben. Von Xtra-Card Kunden alleine wird die Telekom doch nicht leben können. Und diese Kunden sollen nun als letztes bedient werden?
Das ist inetwa so als wenn die Lufthansa Ihren Senator-Kunden (Vielflieger-Status) sagt: Ihr dürft zukünftig nur noch das Flugzeug besteigen wenn alle anderen bereits sitzen. Sollte kein Platz mehr frei sein, nehmt Ihr halt den nächsten Flieger. 

 

Die Aussage dass man hier leider nichts machen könne, ist natürlich nur vorgeschoben. Es braucht hier lediglich den Willen einen Kunden zu behalten und eine Anpassung der Vertragslaufzeit in einer Datenbank.

 

Es ist mir klar, dass es hier "nur um ein Handy" geht, aber letztendlich ist dies ja ein zentrales Element des Geschäftsmodells der Telekom. Leuten denen das Handy egal ist wird die Telekom keine 100+ Euro pro Monat aus der Tasche ziehen können. 
Zumal es ja für uns nicht nur um das iPhone 6s geht, sondern auch zukünftig um das 7, 7s, 8 etc. Bei allen zukünftigen iPhone Releases sind wir die Gekniffenen nur weil wir vor X-Jahren im falschen Monat unsere Unterschrift unter den Vertrag gesetzt haben. 

 

Ich hoffe immer noch auf eine kundenfreundlichere Reaktion der Telekom und keine "uns sind leider die Hände gebunden"-Aussagen.

Die erste Werbebotschaft der Premium-Verträge war 2014: „Immer ein neues Smartphone nach 12 Monaten.“ Ein Hammer-Versprechen! Damit ködert man Kunden! Bis zu 140,00 € pro Monat sind schon eine Hausnummer - die versprochene Gegenleistung aber auch. Ein reines Rechenexempel. Es ist glasklar und weder ein Geheimnis noch irgendwie verwerflich, dass es sich beim Löwenanteil des extrempreisigen Premium-Tarifes um eine Subventionsansparung handelt. Eine reine, nahezu identische Telekommunikationsdienstleistung gibt es - ebenfalls bei der Telekom - auch für einen Bruchteil des Beitrages. 

Soweit die Werbung… Die Telekom gewährt uns 2014 also großzügig, bereits zwei, drei Monate früher als eigentlich möglich, in den neuen Tarif einsteigen und die höllenteure Beiträge zahlen zu dürfen.

Nun stellt sich heraus, dass die Telekom lediglich gerne die exorbitanten Gebühren während des vorgezogenen Vertragsbeginnes einsackte (rund 100,00 € pro Monat pro Kunde) - aber entgegen Ihrer Werbeversprechen nun kein „iPhone nach 12 Monaten“ verschickt. 
 
Kunden, die damals zwei oder drei Monate vorher in den teuren Tarif haben wechseln „dürfen“, werden nun nicht nach 12, sondern nach 14, bzw. 15 Monaten mit Neugeräten bedacht. Die Telekom steckt sich den in diesem Extrembeitrag enthaltenen Subventionsanteil ohne Gegenleistung in die Tasche und verwehrt die Auslieferung der versprochenen Geräte.
Noch genauer: Die Telekom schreibt 2014 ausdrücklich, dass es sich um (wörtlich) Beiträge zur Subvention eines Neugerätes handelt.
Genau genommen verweigert uns die Telekom die Auslieferung der von uns schon teilweise bezahlten Geräte.
 
 
Bei folgendem Absatz handelt es sich um Sarkasmus. Der Wortlaut wurde so nie von Telekommitarbeitern gewählt - er drückt jedoch deutlich aus, wie ich mich behandelt fühle:
 
Sinngemäß heißt es: "Nein, die drei Monate zählen nicht! Die habt Ihr in den Wind bezahlt. Für Euch gilt 15 Monate - auch wenn wir in der Werbung was anderes erzählt haben. Ihr bekommt die gleiche Leistung und die auch erst dann, als wäret Ihr bis zum regulären Vertragsende in Eurem normalen, günstigen Complete M o. Ä. geblieben. Habt Ihr etwa geglaubt, unser Angebot, früher als erlaubt, die sauteuren Beiträge zahlen zu dürfen, wäre mit einer Gegenleistung verbunden gewesen? Natürlich durftet Ihr damals freiwillig drei Monate früher teure Gebühren bezahlen - der eigentliche Löwenanteil des Deals, die Subventionsansparung stecken wir uns in die Tasche. Die gilt in dieser Zeit nicht. Habt Ihr das etwa nicht gewusst? April, April, Ihr habt doch wohl nicht unseren Versprechen geglaubt, nach 12 Monaten ein neues Smartphone zu bekommen, wie wir es Euch bei unserem großzügigen „zahlt-doch-schon-3-Monate-eher-Angebot“ weisgemacht haben?"
 
Schluss mit dem Sarkasmus und wieder zurück zu den Fakten:
Das ist keine Bagatelle, bei der eine Hand voll Apple-Freaks nicht schnell genug ihr Spielzug bekommen… Ich denke, das ist mindestens unlauterer Wettbewerb. Hier haben eine große Zahl von Kunden eine große Summe Geld an einen Konzern überwiesen und werden nun geprellt - jeder einzelne aber wiederum so gering, dass sich der Rechtsweg im Einzelfall nicht lohnt. Geschickt, geschickt, liebe Telekom.
 
Es ist wirklich nett gewesen, dass wir vorzeitig in die teuren Tarife einsteigen. Wenn die Telekom uns dies anbietet und auch unser Geld gerne nimmt, so muss sie auch die in dieser Grundgebühr enthaltene Gegenleistung gewähren. Und dies ist eben nicht nur die reine Telekommunikationsdienstleistung, sondern ausdrücklich ein Löwenanteil für die Subventionsansparung.
Hier werden viele, viele Kunden um jeweils mehrere hundert Euro geprellt.
 
Meine Meinung:
 
Ich glaube hier gar nicht an irgendwelchen Vorsatz oder irgendwelche Arglist. Ich glaube vielmehr, dass sich damals, als die Telekom ihren allerersten 12-Monats-Vertrag herausbrachte, einfach kleine Fehler in der Logik der Gerätebewilligung eingeschlichen haben. Es handelt sich um gleichsam 12-Monats-Verträge wie auch um 24-Monats-Verträge: Alle 12 Monate können wir ein Gerät in Anspruch nehmen und der Vertrag verlängert sich, obwohl noch zwölf Monate am Laufen, wieder auf 24 Monate…oder „um“ 24 Monate? Ziemlich verzwickt. Und dann noch die Details mit denjenigen (wir), die das Ding vorzeitig abschließen durften…. Hier wird meiner Meinung nach einfach ein Fehler in der Bewilligungsroutine gemacht worden sein.
 
Ich erwarte jedoch, dass dies geändert wird.
 
Sowohl Hotline- wie auch Telekom_Hilft-Mitarbeiter machen einen großartigen Job. Sie stehen hier an der Front und müssen uns ein Paradoxon erklären, das bestimmt Niemand absichtlich so erzeugt hat.
Es ist jedoch ein Armutszeugnis, dass sich bislang kein Entscheidungsträger, keine Rechtsabteilung oder sonst eine höherrangige Stelle zu diesem Sachverhalt geäußert hat.
 
Ich erwarte eine entsprechende Stellungnahme und wünsche mir eine entsprechende Korrektur der Bewilligungsrichtlinien.
Ich wünsche mir, dass sich die Telekom dieser Problematik stellt und ich wünsche mir, dass es dann nicht irgendwann in der nächsten Woche heißt: „OK, Ihr bekommt Euer Smartphone - aber leider sind die Lieferzeiten nun 6 Wochen… :-)“ Schließlich sind alle bislang Betroffenen Frühbucher vom 12.09.
 
 
Viele Grüße,
 
axel_boehme ät mac.com