Speedport W503V verliert dauerhaft Sync zu DSLAM

Servus zusammen,

mein Problemen hatten hier schon einige, aber denke nicht in dieser "verschärften" Form.

Ich habe seit Feb.09 meinen T-Entertain mit DSL 16000. Alles war bestens... bis halt auf die gelegentlichen Bild-Artefakte und Tonaussetzen... was solls.

Seit ich aber ende Juni auf die neue Zielnetzarchitektur umgestellt wurde, habe ich massive Sync Probleme mit dem DSLAM. Mein Speedport W503V verliert in unregelmäßigen Abständen und unterschiedlich lange die Synchronisierung zum DSLAM. Das sieht dann so aus, dass teilweise mehrmals am Tag, die Leitung runter fällt ("DSL antwortet nicht") und dann teilweise mehrere Stunden lang versucht zu resynchronisieren (Training). Mal geht's in ner halben Std. mal erst nach 3 Std. wieder. Und alles total Uhrzeit-unabhängig. Und alles begleitet von massiven CRC (ca. 3000/min.), ATM-HEC, und FEC (ca. 3.000.000/Min.) Fehlern am Router! Zuletzt sogar 1,8 Milliarden(!!!) in 20 Minuten! Habe die über längere Zeit beobachtet. Mein Speedport und meine Set-Top-Box sind mit der aktuellen Software ausgerüstet und Auto-Config ist an! Bei meiner InHouse-Verkabelung wurde nix verändert! Und die Verkabelung ist auch OK (TAE-Splitter-NTBA-Router-SetTopBox).

Habe seit Sonntag auch schon eine Störung auf... Leitungs-Reset ohne Erfolg... Messung vom Techniker war OK (denke draußen am DSLAM oder vom Messplatz, aber bestimmt als die Leitung ging), aber ohne Besserung. Am gleichen Tag und am Folgetag (gestern) wieder diverse Sync Verluste für längere Zeit! Habe das Ticket inwischen mal "reanimiert", doch der Dispo hat sich seit eben der 2 Tage nicht gemeldet für eine Terminvereinbarung zwecks genauerer Überprüfung...

Das schärfste ist: Bin selber bei DTNP in der Technik (Backbone)... aber eben nicht im/in Access/Ü-Tech., daher praktisch handlungsunfähig bezüglich Entstörung... :-(

Werde auch gerne das "kilometerlange" Log anhängen wenn ich zu Hause bin...

Hat jemand irgendwelche Ratschläge für diese Form von Sync-Problemen?
So... das hier wird vermutlich einer meiner letzten Beiträge - wenn nicht sogar der letzte. Denn es gibt Anzeichen, dass das Problem bei mir auf konventionelle Weise nicht zu lösen ist.

Nachdem sich T-Entertain mehrfach weigerte den Speedport W503V erneut gegen den W721V zu tauschen basierend auf dem Beitrag von "rambus" (ohne diesen eingesehen zu haben; aus wirtschaftlicher Sicht verständlich), haben die mir nochmal 'nen Techniker raus geschickt. Dazu kommt, dass der W721V nicht mehr ausgeliefert wird, weil durch W722V abgelöst!

Was die Leitungsgrunddämpfung angeht ist die Aussage identisch zu allen bisherigen - Leitung sehr lang mit sehr hoher Dämpfung für Entertain. Eine Messung vor Ort ergab, dass bereits am KvZ FEC Fehler aufgelaufen sind, also wurde nochmal die Doppelader zum HvT verlegt. Fehler erstmal weg, aber 2 Stunden danach wieder nen kurzer Zusammenbruch der Leitung. Warum die Leitung trotz der schlechten Werte vorher stabil war und erst seit 6 Wochen (Zielnetz) so wackelt konnte auch er mir nicht beantworten.

Bleibt also die Grundaussage: Leitungsdämpfung zu schlecht weil zu lang!
Offene Frage: Warum erst seit Zielnetz so instabil?
Dass dann die kleinste Beeinflussung, zu einem Verbindungsabbruch der Sync führen kann, ist dann mehr als logisch. Nur die Ursache dafür zu finden ist hier praktisch aussichtslos.

Somit habe ich nur 2 Möglichkeiten:
1. mit dem Problem leben - na toll :-(
2. downgrade auf alten 6000er (mit 3000er Speed) - no-go!

Denke werde mir nun irgendwie den W721V besorgen in der Hoffnung, dass es was bringt wie "rambus" schrieb. Danach ist es essig mit Lösungen...
Hallo Martin!

Ich hatte zu Beginn meiner Entertain-Ära ähnliche Probleme. Habe DSL 16000 plus bei einer Leitungslänge von 1260 Metern. Adernwechsel im Haupt- und Verzweigungskabel haben keine große Verbesserung gebracht.

Mir hat der Einsatz eines Thomson Speedtouch 516i v6 Modems geholfen. Mit der 5er und 6er Firmware kann man einen höheren Signalrauschabstand erzwingen und somit die Leitung stabiler machen.

Das Speedtouch-Modem läuft bei mir vor einem Speedport W701V. Dies erfordert etwas Konfiguration auf der Kommandozeile des Speedtouch, damit die VLANs korrekt umgesetzt werden. Ich bin allerdings noch nicht auf die Zielnetzarchitektur umgestellt, sodass ich nicht sicher sagen kann, ob man diese Konfiguration auch dort zum Laufen bekommt. Ich denke aber schon.

Gruß,
K.

Hallo Martin!

Ich hatte zu Beginn meiner Entertain-Ära ähnliche Probleme. Habe DSL 16000 plus bei einer Leitungslänge von 1260 Metern. Adernwechsel im Haupt- und Verzweigungskabel haben keine große Verbesserung gebracht.

Mir hat der Einsatz eines Thomson Speedtouch 516i v6 Modems geholfen. Mit der 5er und 6er Firmware kann man einen höheren Signalrauschabstand erzwingen und somit die Leitung stabiler machen.

Das Speedtouch-Modem läuft bei mir vor einem Speedport W701V. Dies erfordert etwas Konfiguration auf der Kommandozeile des Speedtouch, damit die VLANs korrekt umgesetzt werden. Ich bin allerdings noch nicht auf die Zielnetzarchitektur umgestellt, sodass ich nicht sicher sagen kann, ob man diese Konfiguration auch dort zum Laufen bekommt. Ich denke aber schon.

Gruß,
K.


Das klingt ja sehr interessant. Ist die Konfig am Speedtouch "transparent" - also ist es egal was da für eine Kiste hinter hängt, oder klappt die nur mit dem 701er? Und musste der 701er irgendwie spezial "bearbeitet" werden?

Kannst du mir alle benötigten Änderungen für die Comandline (und was sonst noch) posten in einer privaten Nachricht? Da wäre ich dir sehr sehr dankbar für.

Und was die Umsetzung auf Zielnetz angeht... also ohne die nötigen Änderungen am Speedtouch gesehen zu haben oder den überhaupt zu kannen, behaupte ich mal dass es wirklich gehen sollte. Der Speedtouch wird nun sicher in die Pakete schauen und die VLANs/Markierungsbits auslesen und dann auf seinem WAN Port dichtung Telekom auf die nötigen VLANs umsetzen. Dann sollte das wirklich kein drama sein, vor allem weil die Speedports einen eingebauten Sniffer drin haben (http://speedport.ip/html/capture.html), der zu Wireshark kompatibel ist... das sollte die Analyse erleichtern. Aber mal gucken... erstmal die Konfig haben.
Hallo Martin,

ich hatte gar nicht daran gedacht, dass du den W721V und nicht den W701V hast. Das macht schon einen Unterschied, denn nur der W701V hat den kleinen Intern/Extern-Schalter, mit dem man auf ein externes Modem umschalten kann. Dieser ist für VDSL gedacht, um das externe Modem Speedport 300HS davorschalten zu können. Da der W721V selbst VDSL kann, ist dieser Schalter entfallen.

Deshalb wäre die erste Herausforderung, den W721V dazu zu bringen, ein externes Modem zu verwenden. Möglicherweise geht das über Änderungen an der Config-Datei mit Hilfe des FritzBox-Editors. Bei mir und meinem W701V hatte ich damit allerdings keinen Erfolg, da scheinbar der Schalter die Einstellungen in der Config-Datei stets überschrieben hat. Alternativ könnte man auch darüber nachdenken, eine AVM-FritzBox-Firmware auf dem W721V zu installieren. Möglicherweise geht es damit einfacher, ein externes Modem zu nutzen.

Nun zu den Einstellungen am Speedtouch-Modem:

Wenn der Schalter am W701V auf extern steht, verwendet dieser VLAN-7-Tags. Da ich aber keinen VDSL-Anschluss habe und noch nicht auf das Zielnetz umgestellt bin, müssen diese VLAN-7-Tags wieder entfernt (!) werden. Und diese Aufgabe muss das Speedtouch-Modem übernehmen. Die genauen Kommandos dazu habe ich im Moment nicht parat, aber ich kann sie heute oder morgen Abend raussuchen.

Nach Umstellung auf die Zielnetzarchitektur könnte es sein, dass bei meiner hier beschriebenen Konfiguration mit dem W701V und dem Schalter auf "extern" gar keine Einstellungen mehr am Speedtouch-Modem vorgenommen werden müssen, denn an DSL-16-plus-Anschlüssen werden im Zielnetz ebenfalls VLANs eingesetzt. Diese muss das Modem dann nur noch durchreichen und das sollte es auch mit den Standardeinstellungen machen.

K.
@Kai

Danke für die schnelle Antwort.

Zu aller erst: Ich habe keinen W721V sondern einen W503V. Aber ich überlege mir einen W721V zuzulegen wegen der Schlechten Leitung und der Bemerkung von "rambus" (s. weiter oben). Allerdings könnte ich quasi noch auf die Konstellation mit einem W701V umschwenken wenn ich wollte. Dafür wären die nötigen Änderungen am Speedtouch 516i interessant. Wäre klasse, wenn du die heute oder morgen posten könntest.

Alternativ habe ich noch ein wenig im Netz gesucht und T-Entertain in altem Netz und(!) im Zielnetz soll wohl auch mit dem Linksys WRT54GL Rev 1.1 (nicht 1.0) gehen. DSL 16000 soll der von Haus aus können und durch die open-source Firmware DD-WRT v24 (letzte Version) kann der dann auch VLAN 7 + 8 Tagging für Entertain. Habe schon von einigen gelesen, dass das gehen soll im Zielnetz mit dem Linksys ohne weiteren Speedport dran (auch an VDSL, dann aber sicher nur mit ext. Modem). Das ist für mich besonders interessant, da ich so einen Router hier nutze als WLAN-AP. Fröhlich Wenn das ding dann noch eine bessere DSL-Sync hat, wäre das TOP! Werde ich morgen mal testen... Der Speedtouch ist damit aber noch nicht aus der Welt!
Telekom hilft Team
 
Sehr geehrte Kundin,
sehr geehrter Kunde,
Zu aller erst: Ich habe keinen W721V sondern einen W503V. Aber ich
überlege mir einen W721V zuzulegen wegen der Schlechten Leitung und der
Bemerkung von "rambus" (s. weiter oben).

Wir glauben ja eher, dass "rambus" vielleicht ein defektes DSL-Modem
hatte und das Problem auch mit einen Austauschgerät des Speedport W 503V
behoben worden wäre. Denn das DSL-Modem des Speedport W 503V ist in etwa
auf dem gleichen Entwicklungsstand wie das das Speedport W 721V.
Verglichen mit den älteren Modellen Speedport W 701V / W 900V, sollten
ein die Speedport W 503V, W 721V und W920V einen um etwa ein dB höheren
Rauschabstand haben. (Ein Kunde berichtete einst von einer Verbesserung
um drei oder vier dB, das war allerdings ein absoluter Ausnahmefall.)
Ansonsten, falls Sie günstig dran kommen, wäre der Speedport W 700V
(nicht W 701V!) noch eine Empfehlung wert. Dessen Modem hat sich
als besonders tolerant bei grenzwertigen Leitungen erwiesen.

Mit der 5er und 6er Firmware kann man einen höheren Signalrauschabstand
erzwingen und somit die Leitung stabiler machen.

Das klingt in der Tat interessant, hülfe aber auch nur dann, wenn
hinsichtlich der Bandbreite genügend Spielraum "nach unten" ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Home-Team
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http://forum.t-online.de/ -> Service-Foren
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Hallo Martin!


Ich habe keinen W721V sondern einen W503V.


Oh, das hatte ich falsch gelesen. Aber grundsätzlich macht es keinen Unterschied, da weder der W721V noch der W503V diesen Extern-Intern-Schalter besitzen.

Bei mir läuft das Speedtouch 516i v6 mit der Firmware 6.1.9.6 vor dem Speedport W701V. Ich bin relativ sicher, dass im Zielnetz bei DSL-16-plus-Anschlüssen keine Konfiguration am Speedtouch vorgenommen werden muss.

Im Startnetz müssen wie gesagt die VLAN-Tags vom Speedtouch entfernt werden. Dies erledigen die folgenden Befehle auf der Telnet-Kommandozeile des Modems:


:eth bridge config vlan=enabled
:eth vlan add name=vlan7 vid=7
:eth bridge vlan ifadd name=vlan7 intf=Brdg_Internet1 untagged=true
:eth bridge vlan ifadd name=vlan7 intf=ethport1 untagged=false
:eth bridge vlan ifdelete name=default intf=Brdg_Internet1
:saveall


Ich hoffe, ich habe kein Kommando vergessen, da ich nicht sicher bin, ob meine damaligen Notizen ganz vollständig sind.

Ich würde auf jeden Fall auch mal den Linksys-Router und vielleicht auch den vom T-Home Team vorgeschlagenen Speedport W700V ausprobieren. Bei mir zeigte der W700V eine bessere Stabilität als der W701V, was die Verbindungsabbrüche angeht. Allerdings hatte der W700V recht hohe CRC-Fehlerraten, was dann zu Aussetzern beim Fernsehen führte.

Gruß,
K.
schon einmal den splitter im t-punkt getauscht. meine leitungsaufälle wurden durch einen splitter für vdsl der erste generation verursacht. es muss auf dem splitter t-home oder VDSL stehen...nicht T-DSL oder nur DSL. wenn t-home oder vdsl draufsteht einfach mal tauschen im t-punkt. dann sollte das problem der leitungsunterbrechung weg sein. meistens werden so ausfälle durch sowas ausgelöst und sind schwer zu finden. t-home ich haben 4 monante gebraucht bis wir rausgefunden haben das der splitter eine macke hat und immer wieder die leitung für ein paar ms unterbricht. ausserdem hat er von zeit zu zeit einfach fehler erzeugt oder einfach die dämpfung verändert. aufgefallen ist das erst als wir zusamme die leitung 1 stunden lang mit down und uploads vergewaltig haben und dass bei voller bandbreite. dabei ist dem techniker aufgefallen das die dämpfung schwankt und es zu fehlern kommt. zwischen dir und der vermittlungsstelle. splitter getauscht und das problem war weg. es ist auch nie mehr aufgetreten. zumindest bisher. vermutung war dann vermutlich ein leitungsüberschlag verursacht durch ein gewitter was schon ne weile her war.

Alternativ habe ich noch ein wenig im Netz gesucht und T-Entertain in altem Netz und(!) im Zielnetz soll wohl auch mit dem Linksys WRT54GL Rev 1.1 (nicht 1.0) gehen. DSL 16000 soll der von Haus aus können und durch die open-source Firmware DD-WRT v24 (letzte Version) kann der dann auch VLAN 7 + 8 Tagging für Entertain. Habe schon von einigen gelesen, dass das gehen soll im Zielnetz mit dem Linksys ohne weiteren Speedport dran (auch an VDSL, dann aber sicher nur mit ext. Modem). Das ist für mich besonders interessant, da ich so einen Router hier nutze als WLAN-AP. Fröhlich Wenn das ding dann noch eine bessere DSL-Sync hat, wäre das TOP! Werde ich morgen mal testen... Der Speedtouch ist damit aber noch nicht aus der Welt!


So... bin heute endlich mal dazu gekommen, mich mir dem Thema zu beschäftigen. Nachdem ich feststellen musste, dass der Linksys WRT54GL 1.1 wider erwarten überhaupt kein DSL-Modem hat, sondern nur DSL 16k fähig ist mit externem Modem, war der erste Dämpfer gesetzt. Und nach dem Vormittag kam dann auch der zweite Dämpfer, da ich den Router weder mit dem Speedport W503V noch mit der Eumex 300 IP als Modem online bekam. Die beiden Router lassen zwar PPPoE Pass-Through zu, das reicht aber wohl nicht. Reiner Modembetrieb ist wohl nicht möglich - wäre hier auch sinnlos, da ich ja nen anderes Modem wegen der Sync-Probleme testen wollte.

Unabhängig davon habe ich die opensource Firmware DD-WRT auf den Linksys aufgespielt, mit der überhaupt das T-Entertain laufen soll (und laut Foren bei einigen auch läuft). Aktuell läuft der erstmal wieder als WLAN-AP am Speedport W503V bis ich ein brauchbares DSL 16k Modem auftreiben kann.

Nebenbei erwähnt sei, dass die Leitung diese Woche etwas stabiler geworden ist - zumindest nur noch 1x alle 1-2 Tage und nicht wie vor einiger Zeit noch mehrmals am Tag. Habe ja fast den aberwitzigen Verdacht *kopfkratz*, dass es mit dem Wetter zusammenhängt - je heißer, desto höher die Leitungsdämpfung... und bei meiner wackeligen Leitung reichen ja popelige 1-2db.
Telekom hilft Team
 
Sehr geehrte Kundin,
sehr geehrter Kunde,
Nebenbei erwähnt sei, dass die Leitung diese Woche etwas stabiler
geworden ist - zumindest nur noch 1x alle 1-2 Tage und nicht wie vor
einiger Zeit noch mehrmals am Tag. Habe ja fast den aberwitzigen
Verdacht *kopfkratz*, dass es mit dem Wetter zusammenhängt - je heißer,
desto höher die Leitungsdämpfung... und bei meiner wackeligen Leitung
reichen ja popelige 1-2db.

Ein beschädigtes Kabel würde eher bei nassem Wetter auffällig werden,
eine Hitzempfindlichkeit wäre dann schon eher bei den Endgeräten oder am
DSLAM zu vermuten. Da es die nächsten Tage noch einmal heiß werden soll,
könnten Sie den Verdacht ja prüfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Home-Team
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