neuestes Update ist das letzte!

Sehr geehrte Telekom,

bisher war ich ja eigentlich ein zufriedener Kunde ... bisher.

Aber das neueste Softwareupdate ist mit Verlaub der letzte Dr....

Fürs erste versuchte die MR-300 ein Update herunterzuladen und zu installieren, das Ergebnis war eine Installation und darauffolgend ein rotes X und ein graues Quadrat darunter.

Zweiter Versuch, dasselbe Ergebnis.

Daraufhin habe ich die Hotline telefonisch kontaktiert, MR300 ausschalten, Router ausschalten (der hat ja keinen Schalter, egal), Router wieder einschalten, MR300 wieder einschalten .... irgendein Update wird installiert ... nach dieser Installation stellt die Software fest das es ein neues Update gibt; dieses habe ich auf Hinweis der Technikerin ignoriert, darauf erfragt die Software meinen PIN - und danach habe ich wieder Fernsehprogramm. Ihr seid sooooo super.

Nun, obwohl also eine Software geladen wurde steht noch ein Update an - wie intelligent ist das?

Zweitens, um ein Update korrekt durchzuführen ist es nötig, den Router abzuschalten und neu einzuschalten??? Zum Glück wurde mir nicht noch dazu empfohlen meinen Rechner (der nichts damit zu tun hat) auch noch zu formatieren ... man weiß ja nie.

Nein, das war sarkastisch gemeint, weil, ein Klick auf den Videorekorder zeigt ... alle gespeicherten Aufnahmen - auch welche die als "nicht löschen" markiert sind, sind weg. Null, keine Aufnahmen mehr vorhanden. Danke aber auch. Ich möchte hier nicht reinschreiben was ich von Euch Spezialisten halte, aber viel ist es nicht mehr.

Das darauf das 4:3-Bild ungefähr noch 50% vom Bildschirm einnimmt ist schon mal eine armselige Leistung.

Mal sehen ob er in 2,5 Stunden das Update, das er sich vorgenommen hat, installiert oder ob es wieder ein X gibt.

Liebe Telekom, ich weiß nicht was Eure Programmierer so anstellen und was Eure QA so macht wenn sie arbeitet, aber das was ihr als Software für die Box ausliefert ist eine schwache Leistung.

Ich weiß auch das Unternehmen, die Software entwickeln absolut resistent gegen Vorschläge, Kritik oder sonstwas sind, und bei Euch ist es auch nicht anders.

Trotzdem: dem Update-Fenster, das den Ladevorgang anzeigt gehört ein anderer Hintergrund hingemalt, ein auf beide Seiten offener schwarzer Progressbar und dazwischen ein weißer progressbar ist Murks ... man kann ungefähr auf Grund der Position sagen wie weit er sein könnte, das Ende ist aber ... pi mal Schnauze zu ermitteln. Macht wenigstens den Hintergrund des Progressbars blau dann sieht man Anfang und Ende. Nein, ihr werdet das nicht machen weil das wäre intuitiv und das darf nicht sein.

Solange das Update eingespielt wird, zeigt die MR300 --:-- an .... wie geil wäre es wenn man da eine Prozenzanzeige oder auch einen Progressbar anzeigen würde? Ich glaube damit wären eure Programmierer überfordert.

Softwareupdates, egal wie umfangreich sie sind, haben die Platte überhaupt nicht zu überschreiben, gespeicherte Daten sind gespeicherte Daten (auch wenn ich die nicht aus der Box holen kann), es ist eine Sauerei das nach einem Softwareupdate keine gespeicherten Aufnahmen mehr vorhanden sind.

Jugendschutz hin oder her, ich finde es genauso eine Unmöglichkeit, dass das Ü18-Setting unveränderbar ist. Nein, ich interessierte mich nicht für Ü18-Filme, nur die Software hat manchmal den unsäglichen Drang mich nach einer Pin zu fragen, weil auf Grund des Erdmagnetismus auf dem Himalaya mitten in der Werbung das Ü18-Flag reinstreut. Es genügt nicht den Kunden heutzutage per HDMI zu gängeln, nein, die Telekom möchte auch noch ein wenig mitspielen und auch Erwachsene hin und wieder nach einer Pin zu fragen.

Liebe Telekom, gibt es eine Möglichkeit, die Box so einzustellen das sie weitere Updates ein für alle Mal verweigert? Die neuen Features machen mehr kaputt als sie dem Kunden nutzen bringen. Nicht mal Windows 7 ist so schlecht.

Jetzt bin ich ca. 22 Jahre Telekom-Kunde, aber diesmal bin ich wirklich von Euch enttäuscht. Lasst euch was einfallen.

Bitte berücksichtigen Sie, dass die Inhalte des EPG nicht der Deutschen
Telekom AG, sondern den jeweiligen Sendern obliegen.


Ist mir schon klar, das die Sender die Ursache hierfür sind. Die wollen so viel sie können und geben so wenig wie möglich. Und damit beziehe ich mich nur in kleinen Teilen auf das EPG Fröhlich

Die Deutsche Telekom AG muss den Kopierschutz aufgrund vertraglicher
Verpflichtungen für bestimmte Kanäle einsetzen. Folgende TV-Sender muss
die Deutsche Telekom AG mit Macrovision Kopierschutz ausstrahlen: RTL,
RTL II, VOX, Super RTL, n-tv1, Passion, RTL Crime, RTL Living.


Woher RTL oder Bertelsmann oder Frau Schäferkordt nur den Glauben haben, ihr Programm sei schützenswert ist mir immer noch ein Rätsel. Ok, andererseits, vielleicht ist es doch besser wenn es außerhalb geschützter Bereiche nicht sichtbar ist *verschmitzt


Alle anderen Sender (bzw. Aufnahmen davon) können über die analogen
Schnittstellen des Media Receiver exportiert werden. Aufnahmen der
öffentlich-rechtlichen Sender können hingegen sogar über die
digitale Schnittstelle HDMI exportiert werden, sofern der Media Receiver
für diesen Zweck korrekt eingestellt ist.


Das Thema Export an sich wäre gegessen, wenn die Box das, was aufgenommen wurde auch halten könnte. Ein schief gegangenes Update und alle Aufnahmen sind weg. Manches, was im Fernsehen kommt (auch wenn man mittlerweile zu 90% davon ausgehen kann das es im darauffolgenden Jahr sowieso wieder über die Mattscheibe flimmert) mächte man eben gerne halten, um es bei belieben wieder ansehen zu können.

Mein Wunsch - und ich glaube ich stehe da nicht alleine - schaltet den USB-Anschluss für USB-HDDs frei, speichert die Aufnahmen mit der besten Verschlüsselung die ihr habt, dort ab und mir ist egal wie oft die Kiste Updates macht oder abraucht.


Nun mag es aber sein, dass auch einmal Bluray-Rekorder mit HDMI-
Eingang zu erschwinglichen Preisen auf den Markt kommen. Dann
könnte man Aufnahmen von den ÖR von der Festplatte des Media Receivers
auf eine Bluray-Disc überspielen. In dem Falle müsste man die genannte
Option dann wieder (zumindest zeitweise) aktivieren.


Genau, damit der beste Schutz den es gibt (HDMI/HDCP) durchgängig gehalten werden kann. Das der Zusätzliche Aufwand mehr "Strom" kostet, ist ja wurscht.


Zumindest hierzulande gibt es keine HDMI/HDTV-Geräte ohne HDCP.


Was würde HDMI denn auch für einen Sinn machen ohne HDCP? Ok, eine Strippe anstatt 2 für Video und Audio, aber sonst?


Diese Frage geht ja in die gleiche Richtung wie das verwendete DRM. Bei IPTV wurde es nur
zuerst eingeführt, weil es halt im Vergleich zu den anderen DVB-Varian-
ten als letzte an den Start ging. Bei der Aushandlung der Bedingungen
zwischen Rechteinhabern/-verwerten, Sendern und uns war dann auch klar,
dass insbesondere erstere sich nicht noch einmal auf das einlassen
würden, was sie bei den Vorgängern noch akzeptiert hatten.


Am liebsten wäre es den privaten wohl ein pay per view pay per person einzuführen (Kinder zahlen die Hälfte) - mit HD+ wird das Programm von RTL nicht besser nur das Bild (ok, das geht ja über Satellit und nicht übers IPTV).


Wir sind keine Fernsehanstalt, wir übertragen nur Fernsehprogramme auf
einem bestimmten Weg. Anbieten können wir immer nur das, was der Markt
hergibt. Was bei HD+ offenbar durchgesetzt wurde (entweder Aufnahmen
unterbinden oder technische Implementation des "Spulverbots"), muss aber
nicht zwangsläufig auch bei uns kommen. Wir als Betreuer der Service-
Foren werden dazu jedenfalls nichts Hilfreiches sagen können, bevor die
Angelegenheit entschieden ist.


Ok, hier haben wir mal ein Problem das nicht bei Euch oder den Privaten liegt sondern beim Kunden. Da der ja alles mit sich machen lässt, wird sowas wie ein Spulverbot wohl auch noch kommen. Der Kunde wird stöhnen und es sich gefallen lassen. Andererseits, wenn es dann vielleicht doch mal genügend Leuten auf den Zeiger geht, dann werden sie diese Sender ignorieren und sie dorthin schicken wo sie eh schon sein sollten.


Nein, nicht die Spur. Es handelt sich um ein Problem der Zeitdauer einer
ständig wiederkehrenden Aushandlung eine HDCP-gesicherten Übertragung.


Ist mir schon klar, vielleicht ärgere ich mich einfach darüber das der Inhalt des Programms wirklich keinen Cent wert ist, aber trotzdem verschlüsselt werden muss. Liegt nicht direkt an Euch, ihr seid hier nur Erfüllungsgehilfen :-)


Und zweitens kann über DVI im Gegensatz zu HDMI kein Ton übertragen werden.


Und trotzdem habe ich nicht weniger Kabel hinter meinem Fernseher als vorher aber das ist ein anderes Thema.


Uns ist bewusst, dass das DRM weit überwiegend als Nachteil empfunden
wird. Das ist aber eventuell etwas kurz gedacht: Wenn Sie nämlich auch
in Betracht ziehen, dass wir gewisse attraktive Inhalte nur deshalb
anbieten können, weil wir dieses DRM (und dann notwendigerweise
auch HDCP) haben, dann sieht die Sache schon etwas anders aus. Hätten
wir kein leistungsfähiges - also "sicheres" - DRM, hätte dies
entsprechende Nachteile, wenn wir attraktive Inhalte anbieten wollen.
Hierfür müssen wir schließlich einen Vertrag mit den Inhabern der
jeweiligen Rechte abschließen.


Ok, hier gehen unsere Einschätzungen von attraktiven Inhalten auseinander. BBC World oder AlJazeera TV wären was attraktives, Bloomberg oder K-TV sind es bestimmt nicht *sarkastisch

Fehlt eigentlich nur noch Fox-News um das Programm niveautechnisch nach unten abzurunden Fröhlich Ok, wird nicht kommen, weil Fox ja bei Sky drin ist; oder vielleicht doch, wenn die Kundenzahlen bei Sky weiter abrutschen dann kommt Murdoch vielleicht auf Knien zu T-Home und bettelt dafür das sein Content wenigstens noch bei Euch verbreitet wird. *irre


Technisch wäre es weitaus einfacher, kein DRM, kein HDCP, kein Macro-
vision zu implementieren. Allerdings gäbe es auf einer solchen Plattform
wenig mehr als die öffentlich-rechtlichen Sender zu sehen. Die sind
natürlich sehr wichtig, keine Frage, nur dafür braucht man kein IPTV.


Vielleicht doch - die Bildqualität hier ist im Kabel ziemlich bescheiden (ok, analoges Kabel), die Verbindung Receiver/Recorder ist auch angenehm, Remoteprogramming via Web-Frontend ist auch nicht schlecht. Es ist nicht alles schlecht bei Euch, es funktioniert halt leider nicht immer fehlerfrei.



Wenn aktiviert aktiviert ist oder aktiviert ist deaktiviert, irgendwie
ist mir das alles zu kompliziert.

Das tut uns leid.


Mir fehlt hier eindeutig Euer Sarkasmus-Tag. Ich habe mich nur daran gestört, das ihr von aktivieren oder deaktivieren von aktivem oder teilaktivem HDCP schreibt. Man sollte nicht das eine Wort bei der anderen Funktionalität mitverwenden. Die liebe des Deutschen nach korrekten, wenn auch manchmal verklausulierten Sätzen unterstützt oft nicht dessen Lesbarkeit.


Ein gesundes und erfolgreiches 2010 wünscht
Ihr T-Home-Team


ebenfalls.
Ich versteh das alles nicht, ich schalte über Nacht meinen Media Receiver ab und am anderen Morgen war bereits das neue Update drauf, ohne das ich es installiert habe bzw. runtergelade habe, deshalb versteh ich nicht, warum soviele Probleme damit haben

Ich versteh das alles nicht, ich schalte über Nacht meinen Media Receiver ab und am anderen Morgen war bereits das neue Update drauf, ohne das ich es installiert habe bzw. runtergelade habe, deshalb versteh ich nicht, warum soviele Probleme damit haben


Abschalten? Standby oder Aus (Kippschalter)?
Beim Kippschalter-Aus hat sich deine Box eben das Update beim Einschalten geholt, und sonst eben im "Standby" (da schaltet sich die Box dann einfach ungefragt ein*). Aktiv muß kein Benutzer eingreifen, wenn T-Home ein Rollout macht dann wird das Update übertragen und installiert. Punktum. Keine Möglichkeit zur Gegenwehr.

*Ok einschalten ist nicht ganz korrekt, Fernsehen kann man ja, solange das Update eingespielt wird, nicht.

Viele Meschen haben Probleme damit, weil das Zwangsupdate auf Grund von Fehlern in der Box (zuviele Möglichkeiten um die einzeln aufzuzählen), auf dem Übertragungsweg, auf den T-Entertain-Server, kosmischer Strahung oder was weiss ich was eben nicht durchgelaufen sind. Bei den meisten hat's funktioniert und die anderen regen sich hier eben drüber auf.

Übrigens stehe ich - trotz funktionierendem Austauschgerät - zu meiner eingangs aufgestellten Behauptung. Die Hardware ist nicht das Problem (die ist eine doofe Black-Box), das Problem ist und bleibt die Software.
Telekom hilft Team
Hallo Peetee,
Manches, was im Fernsehen kommt mächte man eben gerne
halten, um es bei belieben wieder ansehen zu können.

Sie können einzelne Aufnahmen zwar vom automatischen Löschen ausnehmen und
halten, bis sie manuell gelöscht werden, aber für die Langzeitarchivierung oder
zum Aufbau einer eigenen Filmsammlung ist der Media-Receiver nicht gedacht. Der
Zweck des integrierten Videorekorders ist die Möglichkeit, Sendungen
aufzuzeichnen um sie dann unabhängig von den Sendezeiten anschauen zu können.
Mein Wunsch - und ich glaube ich stehe da nicht alleine - schaltet den
USB-Anschluss für USB-HDDs frei, speichert die Aufnahmen mit der besten
Verschlüsselung die ihr habt, dort ab

Ein geplanter Anwendungsfall für die USB-Schnittstelle sind tatsächlich externe
USB-Massenspeicher zur Vergrößerung der Aufnahmekapazität. Ein Termin für die
Aktivierung der USB-Schnittstelle steht derzeit noch nicht fest.
Ein gesundes und erfolgreiches 2010 wünscht
Ihr T-Home-Team
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http://forum.t-online.de/ -> Service-Foren
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Hallo Peetee,
Sie können einzelne Aufnahmen zwar vom automatischen Löschen ausnehmen und
halten, bis sie manuell gelöscht werden, aber für die Langzeitarchivierung oder
zum Aufbau einer eigenen Filmsammlung ist der Media-Receiver nicht gedacht. Der
Zweck des integrierten Videorekorders ist die Möglichkeit, Sendungen
aufzuzeichnen um sie dann unabhängig von den Sendezeiten anschauen zu können.


Es geht nicht um eine Filmsammlung - obwohl, warum eigentlich nicht. Wofür ist die Einstellung gedacht, die Aufnahme "nur manuell zu löschen"?

Klar ist die Box nicht für eine Langzeitaktivierung gedacht, weil ein simples Update dafür sorgen kann, das die Aufnahmen unwiederbringlich hinüber sind. Und weg heißt hier wahrscheinlich sogar nur, die DB wird initialisiert und so sind die Dateien dahinter nicht mehr greifbar.

Unabhängig von den Sendezeiten kann aber genauso als Langzeitarchivierung gesehen werden, ich möchte mir nächsten November "Dinner for One" ansehen - ok vielleicht sind 11 Monate für Euch nicht Langzeit.


Ein geplanter Anwendungsfall für die USB-Schnittstelle sind tatsächlich externe
USB-Massenspeicher zur Vergrößerung der Aufnahmekapazität. Ein Termin für die
Aktivierung der USB-Schnittstelle steht derzeit noch nicht fest.


Ich liebe Textbausteine. Aber Ihre Antwort zeigt mir auch wieder das ein simples blödes Update auch die Daten auf dem USB-Massenspeicher in Luft auflösen wird. Ein Update oder ein Hard-Reset des Media-Receivers wird dazu führen, das die Aufnahmen auf dem USB-Massenspeicher dann auch weg sind (weil die DB dann ja sagt "ich habe keine Einträge"). Finde ich eine wichtige Information, die vielleicht auch anderen Kunden zeigt wo die Reise hingeht.
Telekom hilft Team
Hallo Peetee,
Wofür ist die Einstellung gedacht, die Aufnahme "nur manuell zu
löschen"?

Die Aufnahme wird mit dieser Einstellung nicht automatisch gelöscht, sondern
muss von Ihnen manuell gelöscht werden. das kann sinnvoll sein, wenn Sie
einzelne Aufnahmen auf unbestimmte Zeit behalten möchten.
Unabhängig von den Sendezeiten kann aber genauso als
Langzeitarchivierung gesehen werden, ich möchte mir nächsten November
"Dinner for One" ansehen

So etwas wäre zum Beispiel ein Anwendungsfall für die Speicherdauereinstellung
"Aufnahme behalten bis: manuell gelöscht wurde".
Ein gesundes und erfolgreiches 2010 wünscht
Ihr T-Home-Team
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Die Aufnahme wird mit dieser Einstellung nicht automatisch gelöscht, sondern
muss von Ihnen manuell gelöscht werden. das kann sinnvoll sein, wenn Sie
einzelne Aufnahmen auf unbestimmte Zeit behalten möchten.


Genau das wäre die Definition einer "Langzeitarchivierung" - solange nicht ein Update wie das Letzte zwangseingespielt wird.


So etwas wäre zum Beispiel ein Anwendungsfall für die Speicherdauereinstellung
"Aufnahme behalten bis: manuell gelöscht wurde".


Tja, nur die Markierung "Aufnahme behalten bis: manuell gelöscht wurde" hilft nix wenn ein Update schief geht (wie das Letzte), oder ein Hard-Reset, oder ein HD-Crash (der sollte unter 5 Jahren eigentlich nicht eintreten).

Trotzdem danke ich für die Antwort, sie bestätigt meine Vermutung, das selbst nach der vielleicht irgendwann mal kommenden USB-Freischaltung jede Aufnahme trotzdem von einer funktionierenden Box abhängig ist, ist die futsch, sind alle Aufnahmen auf der USB-Platte auch nicht mehr "greifbar". Und logisch darauf folgend sind die Aufnahmen auf der USB-Platte auch weg, sollte man den Receiver austauschen müssen. Nicht intelligent aber konsequent.